Grundstufe

Die Klassenstufen 1 bis 4 bilden die Grundstufe. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht zuerst das Kind mit seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten.





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Hauptstufe   

Die Klassenstufen 5 bis 9 bilden die Hauptstufe. Wir knüpfen am aktuellen Entwicklungsstand an und begegnen den Stärken und Schwächen mit einem individuell abgestimmten Lernangebot, das sich an der Lebenswelt orientiert und modern und zukunftsorientiert ausgerichtet ist.

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ILEB

ILEB ist das Kernelement der Sonderpädagogik in Baden-Württemberg für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Unterstützungs-, Beratungs- oder Bildungsangebot.


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  • Fürs Wachsen braucht jeder seine Zeit.
  • Jeder Tag ist Lebens- und Lernzeit.
  • Kinder und Jugendliche lernen für sich und für ihr Leben.
  • Werthaltungen können nicht gelehrt, wohl aber erfahren und eingeübt werden.
  • Jeder kann etwas - und hat Stärken.
  • Alle am Schulleben Beteiligten leisten einen unverzichtbaren und wichtigen Beitrag zur Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. 

Schülerleben

BEWEGTE PAUSE


Für alle Schülerinnen und Schüler stehen in den beiden Hofpausen nach einem festgelegten Zeitplan und klassenweiser Einteilung verschiedene Spielmöglichkeiten bereit. 


Darüber hinaus gibt es Spielmaterialien zum Ausleihen. Sie fördern spielerisch die Bewegung der Kinder in den Pausen. 

Antrag für Mitgliedsbeitritt
  • Fürs Wachsen braucht jeder seine Zeit.
  • Jeder Tag ist Lebens- und Lernzeit.
  • Kinder und Jugendliche lernen für sich und für ihr Leben.
  • Werthaltungen können nicht gelehrt, wohl aber erfahren und eingeübt werden.
  • Jeder kann etwas - und hat Stärken.
  • Alle am Schulleben Beteiligten leisten einen unverzichtbaren und wichtigen Beitrag zur Entwicklung unserer Schülerinnen und Schüler. 
Schülerportfolio

Das Portfolio wird im Unterricht erstellt und weitergeführt. Zum Abschluss der Schule erhalten die Schülerinnen und Schüler das Portfolio für ihren weiteren Lebensweg.

Es beinhaltet: 

  • Bewerbung mit Lebenslauf, etc.
  • Liste der Praktikumsbetriebe
  • Praktikumsberichte und Beurteilungen der Betriebe
  • Informationen über nachschulische Angebote


Lerngänge im Fach Berufsorientierung
  • Betriebsbesichtigungen in der näheren Umgebung
  • Info-Abend Gutenbergschule
  • Besuch im Dinglinger Haus
  • Berufsinfomesse Offenburg
  • Besuch der Ausbildungsstätte KOMZET in Bühl


Kompetenzanalyse Profil AC
  • In Klasse 7
  • Mit der Kompetenzanalyse Profil AC sollen die überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfasst und deren Stärken wahrgenommen werden. Die Aufgaben der Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen berücksichtigen alle Kompetenzbereiche, die für die berufliche Handlungskompetenz und für die damit verbundene berufliche Integration relevant sind.
  • Schülerinnen und Schüler werden so in ihrer Berufswegeplanung und dem individuellen Entwicklungsverlauf unterstützt.


Praktika 
  • 7. Klasse: Einführungspraktikum 
  • 8. Klasse: Blockpraktikum 
  • 9. Klasse: Blockpraktikum 2 und 3, zusätzlich jeden Freitag das Tagespraktikum
  • Zusatzpraktika bei Bedarf immer möglich

Vorbereitung Praktika
  • Vor Aufnahme des Praktikums durch den Schüler sollte ein Telefongespräch oder Besuch im Betrieb stattfinden. Dabei sollte geprüft werden, ob der Praktikumsplatz geeignet ist. 
  • Schülerinnen und Schüler erstellen in jedem Praktikum Praktikumsberichte. 
  • Die Berichte beinhalten Aufgabengebiete und Tätigkeiten des Schülers im Praktikumsbetrieb
  • Im Blockpraktikum werden die Praktikumsstellen und Schülerinnen und Schüler persönlich durch einen Besuch, sowie telefonisch durch die Lehrkraft kontaktiert/betreut.


Berufswegekonferenz
  • In Klasse 9 
  • Unterstützt durch die Bundesagentur für Arbeit
  • Vor dem Beratungstermin: Gespräch mit Schülerinnen und Schüler und Eltern über berufliche Vorstellungen
  • Dauer der Beratungsgespräche ca. 45min
  • Empfehlung durch Agentur für Arbeit und der Schule
  • Entscheidung obliegt den Eltern / Erziehungsberechtigten
Unsere Schüler lernen mit Kopf, Herz und Hand.

Das Konzept des Lernens „mit Kopf, Herz und Hand“ verdanken wir dem Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), demzufolge jedes Kind einen anderen Zugang zum Lernen hat und dann am besten lernen kann, wenn Denken, Fühlen und Handeln als Vernetzung im Unterricht stattfinden. Sein Grundsatz ist Basis einer ganzheitlichen Bildung. Bildung soll nicht nur intellektuelles Wissen umfassen, sondern den Menschen in seiner Ganzheit ansprechen. Pestalozzis Konzept des "Lernens mit Kopf, Herz und Hand" hat bis heute Einfluss auf die Pädagogik. 

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    Schülerportfolio


    Das Portfolio wird im Unterricht erstellt und weitergeführt. Zum Abschluss der Schule erhalten die Schülerinnen und Schüler das Portfolio für ihren weiteren Lebensweg. 


    Es beinhaltet: 


        Bewerbung mit Lebenslauf, etc.

        Liste der Praktikumsbetriebe

        Praktikumsberichte und Beurteilungen der Betriebe

        Informationen über nachschulische Angebote



    Lerngänge im Fach Berufsorientierung


        Betriebsbesichtigungen in der näheren Umgebung

        Info-Abend Gutenbergschule

        Besuch im Dinglinger Haus

        Berufsinfomesse Offenburg

        Besuch der Ausbildungsstätte KOMZET in Bühl



    Kompetenzanalyse Profil AC


        In Klasse 7

        Mit der Kompetenzanalyse Profil AC sollen die überfachlichen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfasst und deren Stärken wahrgenommen werden. Die Aufgaben der Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen berücksichtigen alle Kompetenzbereiche, die für die berufliche Handlungskompetenz und für die damit verbundene berufliche Integration relevant sind.

        Schülerinnen und Schüler werden so in ihrer Berufswegeplanung und dem individuellen Entwicklungsverlauf unterstützt.



    Praktika 


        7. Klasse: Einführungspraktikum 

        8. Klasse: Blockpraktikum 

        9. Klasse: Blockpraktikum 2 und 3, zusätzlich jeden Freitag das Tagespraktikum

        Zusatzpraktika bei Bedarf immer möglich



    Vorbereitung Praktika


        Vor Aufnahme des Praktikums durch den Schüler sollte ein Telefongespräch oder Besuch im Betrieb stattfinden. Dabei sollte geprüft werden, ob der Praktikumsplatz geeignet ist. 

        Schülerinnen und Schüler erstellen in jedem Praktikum Praktikumsberichte. 

        Die Berichte beinhalten Aufgabengebiete und Tätigkeiten des Schülers im Praktikumsbetrieb

        Im Blockpraktikum werden die Praktikumsstellen und Schülerinnen und Schüler persönlich durch einen Besuch, sowie telefonisch durch die Lehrkraft kontaktiert/betreut.



    Berufswegekonferenz


        In Klasse 9 

        Unterstützt durch die Bundesagentur für Arbeit

        Vor dem Beratungstermin: Gespräch mit Schülerinnen und Schüler und Eltern über berufliche Vorstellungen

        Dauer der Beratungsgespräche ca. 45min

        Empfehlung durch Agentur für Arbeit und der Schule

        Entscheidung obliegt den Eltern / Erziehungsberechtigten

Kopf

Das Lernen mit dem Kopf bezieht sich auf das intellektuelle Verständnis von Inhalten und das Entwickeln von kognitiven Fähigkeiten. Hierbei sollten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, durch eigenes Denken und Erforschen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wie Pestalozzi betonen wir die Bedeutung einer ganzheitlichen Bildung, bei der nicht nur Faktenwissen vermittelt wird, sondern auch kritisches Denken und Problemlösungskompetenz gefördert werden.

Herz

Das Lernen mit dem Herz bedeutet, dass Bildung auch emotionale und soziale Aspekte umfasst. Wie Pestalozzi betonen wir die Bedeutung von Mitgefühl, Empathie und sozialer Verantwortung. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur Wissen erwerben, sondern auch ethische Werte entwickeln und ein Bewusstsein für die Bedürfnisse anderer Menschen und der Gesellschaft im Allgemeinen entwickeln. Bildung soll das Individuum zu einem verantwortungsvollen und moralisch handelnden Mitglied der Gesellschaft formen.

Hand

Das Lernen mit der Hand bezieht sich auf praktische Fähigkeiten und handwerkliches Geschick. Wir sind Befürworter des handlungsorientierten Lernens. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen praktische Erfahrungen machen. Durch das praktische Tun können sie ihre Fähigkeiten und Talente entdecken, entwickeln und stärken. 

Das Lernen mit dem Kopf bezieht sich auf das intellektuelle Verständnis von Inhalten und das Entwickeln von kognitiven Fähigkeiten. Hierbei sollten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, durch eigenes Denken und Erforschen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wie Pestalozzi betonen wir die Bedeutung einer ganzheitlichen Bildung, bei der nicht nur Faktenwissen vermittelt wird, sondern auch kritisches Denken und Problemlösungskompetenz gefördert werden.

Das Lernen mit dem Herz bedeutet, dass Bildung auch emotionale und soziale Aspekte umfasst. Wie Pestalozzi betonen wir die Bedeutung von Mitgefühl, Empathie und sozialer Verantwortung. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur Wissen erwerben, sondern auch ethische Werte entwickeln und ein Bewusstsein für die Bedürfnisse anderer Menschen und der Gesellschaft im Allgemeinen entwickeln. Bildung soll das Individuum zu einem verantwortungsvollen und moralisch handelnden Mitglied der Gesellschaft formen.

Das Lernen mit der Hand bezieht sich auf praktische Fähigkeiten und handwerkliches Geschick. Wir sind Befürworter des handlungsorientierten Lernens. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen praktische Erfahrungen machen. Durch das praktische Tun können sie ihre Fähigkeiten und Talente entdecken, entwickeln und stärken. 

VORNAME NACHNAME

Bereich/Klasse/Funktion



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Grundstufe

Die Klassenstufen 1 bis 4 bilden die Grundstufe. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht zuerst das Kind mit seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten.


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Hauptstufe 

Die Klassenstufen 5 bis 9 bilden die Hauptstufe. Wir knüpfen am aktuellen Entwicklungsstand an und begegnen den Stärken und Schwächen mit einem individuell abgestimmten Lernangebot, das sich an der Lebenswelt orientiert und modern und zukunftsorientiert ausgerichtet ist.

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ILEB

ILEB ist das Kernelement der Sonderpädagogik in Baden-Württemberg für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Unterstützungs-, Beratungs- oder Bildungsangebot.

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