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Herzlich Willkommen

im Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit Förderschwerpunkt LERNEN in Mahlberg - Orschweier.

Wir sind ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum (SBBZ) mit Förderschwerpunkt LERNEN in Mahlberg-Orschweier. Unser Einzugsbereich erstreckt sich über den südlichen Ortenaukreis.


In unsere Schule nehmen wir Kinder und Jugendliche auf, die aus unterschiedlichen Gründen, längerfristig und umfänglich, dem Bildungsgang der allgemeinen Schulen nicht folgen können.  Unsere Schülerinnen und Schüler haben einen vom Staatlichen Schulamt Offenburg festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt Lernen.


Bei der Frage nach dem geeigneten Lernort haben Eltern nach intensiver Beratung ein Recht zur Mitbestimmung.

Grundlage unseres pädagogischen Handelns ist der neue „Bildungsplan für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot im Förderschwerpunkt Lernen 2022“ und das Prinzip der Individuellen Lern- und Entwicklungsbegleitung (ILEB).

  • Wir geben unseren Schülerinnen und Schülern Zeit zum Lernen.
  • Wir arbeiten kleinschrittig und in kleineren Lerngruppen.
  • Wir bieten individuelle Unterstützung und gezielte Förderung.
  • Wir arbeiten mit unterstützenden Lernmaterialien.
  • Wir bieten Schonraum für Entwicklung und Entfaltung. 

Unsere Schülerinnen und Schüler lernen in jahrgangskombinierten Klassen der Stufen 1 bis 9 und sind zwischen 6 und 16 Jahre alt. Unser Ziel ist, ihre Freude am Lernen neu oder wieder neu zu erwecken, erfolgreiche Lernprozesse anzustoßen und unseren Schülerinnen und Schülern Aktivität und Teilhabe zu ermöglichen.

Unsere Schule aus

unterschiedlichen

Blickwinkeln

Team • Kollegium • Ansprechpartner

Thoma, Marianne

Rektorin, Klassenlehrerin,
Sonderpädagogin

Canu, Yvonne

Konrektorin, Klassenlehrerin,

Sonderpädagogin

ZEHNLE, DIANA

Sekretariat

Koch, Emilie

Klassenlehrerin,

Grundschullehrkraft

Dahlem, Sophia

Klassenlehrerin,

Sonderpädagogin

Griesbaum, Klaus

Klassenlehrer,

GWHS-Lehrer

Heidt, Regina

GWHS-Lehrerin

Hellinger, Ines

Sonderpädagogin,

Sonderpädagogische Beratungsstelle


Kemper, Simone

Sonderpädagogin,

Inklusion

Müller, Annika

Grundschullehrkraft

Schuler, Rosa Isabell

Klassenlehrerin,

Sonderpädagogin

Vandree, Christian

Fachoberlehrer

Weiss, Sabine

Klassenlehrerin,

Sonderpädagogin

Weingardt, Pascal

Realschullehrkraft

Derndinger, Bettina

Religionslehrerin

Feger-Zeller, Marisa

Religionslehrerin

Wiest, Gabriele

Religionslehrerin

Rösener, Marie

Grundschullehrkraft

Zehnle, Thomas

Hausmeister

Leitbild

Wir verstehen Leitbild als eine Orientierung, das Teilziele koordiniert und dynamisch ausgelegt ist. Es beinhaltet zudem eine permanente Entwicklung, die den Zeitgeist berücksichtigt.

Ein ganzheitliches Lernen, das alle Sinne anspricht, steht im Vordergrund unseres pädagogischen Verständnisses, zumal dadurch die Herzens- und Wissensbildung des Kindes erfolgen kann.

So folgt das Leitbild unserer Hansjakob-Schule Orschweier Kopf, Herz und Hand der Feststellung von Heinrich Pestalozzi, dass ein Kind dann am besten lernt, wenn Denken, Fühlen und Handeln als Vernetzung im Unterricht stattfinden.

Unserem Leitbild liegen zudem nachstehende Prinzipien zugrunde:

  • Unsere Schule ist ein Haus zum Leben und Lernen.
  • Fürs Wachsen braucht jeder seine Zeit
  • Jeder Tag ist Lebens- und Lernzeit
  • Wir lernen für uns und für unser Leben
  • Werthaltungen können nicht gelehrt, wohl aber erfahren und eingeübt werden
  • Kinder und Jugendliche lernen am Erfolg: Jeder kann etwas - und hat Stärken
  • Alle am Schulleben Beteiligten leisten einen unverzichtbaren und
  • wichtigen Beitrag zur Entwicklung unserer Schüler

Aus all diesen Gründen wollen wir eine Schule sein, an der Kinder und Jugendliche mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen und Vorbedingungen, mit ihren Stärken, – aber auch mit ihren Handicaps angenommen sind. Unser Schule soll Raum bieten um Erfahrungen zu

sammeln, um Neues auszuprobieren und Wissen zu erwerben. Sie soll aber auch ein Raum sein, in dem Erziehung stattfindet, Werte vermittelt und das Zusammenleben in der Gemeinschaft geübt und erfahren werden kann.

Schullogo

UNSERE SCHULE IST EIN HAUS ZUM LEBEN UND LERNEN.

Wir wollen eine Schule sein, an der sich Kinder und Jugendliche mit ihren unterschiedlichen Voraussetzungen und Vorbedingungen, mit ihren Stärken und Handicaps angenommen fühlen. 

Unsere Schule soll aber auch ein Raum sein, in dem Erziehung stattfindet, Werte vermittelt und das Zusammenleben in der Gemeinschaft geübt und erfahren werden kann.

Unsere Schüler lernen mit Kopf, Herz und Hand.

Das Konzept des Lernens „mit Kopf, Herz und Hand“ verdanken wir dem Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi (1746 – 1827), demzufolge jedes Kind einen anderen Zugang zum Lernen hat und dann am besten lernen kann, wenn Denken, Fühlen und Handeln als Vernetzung im Unterricht stattfinden. Sein Grundsatz ist Basis einer ganzheitlichen Bildung. Bildung soll nicht nur intellektuelles Wissen umfassen, sondern den Menschen in seiner Ganzheit ansprechen. Pestalozzis Konzept des "Lernens mit Kopf, Herz und Hand" hat bis heute Einfluss auf die Pädagogik. 

Kopf

Das Lernen mit dem Kopf bezieht sich auf das intellektuelle Verständnis von Inhalten und das Entwickeln von kognitiven Fähigkeiten. Hierbei sollten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, durch eigenes Denken und Erforschen neue Erkenntnisse zu gewinnen. Wie Pestalozzi betonen wir die Bedeutung einer ganzheitlichen Bildung, bei der nicht nur Faktenwissen vermittelt wird, sondern auch kritisches Denken und Problemlösungskompetenz gefördert werden.

Herz

Das Lernen mit dem Herz bedeutet, dass Bildung auch emotionale und soziale Aspekte umfasst. Wie Pestalozzi betonen wir die Bedeutung von Mitgefühl, Empathie und sozialer Verantwortung. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur Wissen erwerben, sondern auch ethische Werte entwickeln und ein Bewusstsein für die Bedürfnisse anderer Menschen und der Gesellschaft im Allgemeinen entwickeln. Bildung soll das Individuum zu einem verantwortungsvollen und moralisch handelnden Mitglied der Gesellschaft formen.

Hand

Das Lernen mit der Hand bezieht sich auf praktische Fähigkeiten und handwerkliches Geschick. Wir sind Befürworter des handlungsorientierten Lernens. Unsere Schülerinnen und Schüler sollen praktische Erfahrungen machen. Durch das praktische Tun können sie ihre Fähigkeiten und Talente entdecken, entwickeln und stärken. 

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